Druckkosten senken: mit der Wahl des richtigen Druckers bares Geld einsparen

Wer den Heller nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. Dieses bereits jahrhundertealte deutsche Sprichwort verliert niemals an Substanz und ist heute genauso populär, wie es damals bereits war.

Wer den Heller nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. Dieses bereits jahrhundertealte deutsche Sprichwort verliert niemals an Substanz und ist heute genauso populär, wie es damals bereits war. Rein wirtschaftlich betrachtet, besteht ein erheblicher Unterschied zwischen dem Sparen sowie der Kostensenkung einer Sache, eines Geldbetrages oder eines laufenden Betriebes. Das Haus, als unser Rückzugsort des Wohnens wird dabei auf ähnliche Weise betrachtet, wie das Gewerbe oder die Industrie. In diesem Zusammenhang hat sich der Ausdruck „Hauswirtschaft“ etabliert. Definitionsgemäß handelt es sich hierbei, um eine verantwortungsvolle und professionelle Wirtschaftsführung in allen Bereichen des privaten, gewerblichen und öffentlichen Lebens. Das heißt, sowohl private Haushalte als auch jedweder Klein-, Mittel und Großbetrieb hat sich dieser Verantwortung zu stellen. Die Organisation und Planung des gesamten hauswirtschaftlichen Innen- und Außenbereiches ist für die optimale Versorgung, die Einhaltung von Sicherheitsstandards, den Umweltschutz sowie dem Budget der Haushaltskasse hauptverantwortlich. Bei der Nutzung elektrischer Geräte, wie zum Beispiel einem Drucker, können das Einsparpotenzial und die Kostensenkung verschiedener Stellschrauben bares Geld einsparen. Darüber möchte Sie dieser Artikel informieren.

Der Unterschied zwischen Sparen und Kostensenkung aus wirtschaftlichem Interesse

Aus heutiger Sicht bedeutet Sparen im wirtschaftlichen Sinne den Vorgang, der sich auf das laufende Einkommen eines Haushalts bezieht. Dabei handelt es sich um den Teil, welcher nicht durch Konsum verausgabt wird. Wird volkswirtschaftlich betrachtet keine Möglichkeit geboten, Einkommensteile wirtschaftlich zu verausgaben, wird wiederum von Zwangssparen gesprochen. Es wird somit zunächst erst einmal zwischen freiwilligem Sparen und Zwangssparen unterschieden. Als Beispiel, werden die Energiekosten immer höher, sodass Teile des erworbenen Einkommens diese Differenz nicht mehr decken, müssen die Kosten der Nutzung durch ein höheres Einsparpotenzial ausgeglichen werden. Rein wirtschaftlich betrachtet, sprechen wir vom Zwangssparen. Vom Entsparen ist wiederum die Rede, wenn eine Höherschätzung des Gegenwartskonsums sehr ausgeprägt und demzufolge höher als das laufende Einkommen ist. Die Folge, es müssen Kredite aufgenommen werden.

Ist vom Sparen sowie dem Einsparpotenzial die Rede, rückt gleichzeitig der Begriff der Kostensenkung in den Bereich privater oder gewerblicher hauswirtschaftlicher Interessen. In einem laufenden Betrieb werden Kostensenkungsmaßnahmen zum Beispiel in Krisenzeiten, während einer Rezession oder bei gravierenden Zahlungsschwierigkeiten durch eine Kappung des Budgets gewährleistet. Betroffen sind dabei zumeist die Arbeitnehmer oder das Konsumverhalten im privaten Gebrauch, durch eine durchgeführte Verknappung, dem Einfrieren von Gehältern oder Entlassungen. Insofern ähneln sich kostensenkende Prozesse im großen und kleinen Maßstab und dienen einem ähnlichen Zweck. Zu Bedenken gilt es, dass eine allzu hohe Kostensenkung sich rapide auf die Qualität und die Produktivität der Wertschöpfungskette auswirken kann. Dies gilt ebenfalls bei der Nutzung von Druckern.

Welche Einsparmöglichkeiten und Kostensenkungspotenziale gibt es, bei der Verwendung eines oder mehrerer Drucker?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, selbst bei alten Druckgeräten der Marken Brother, Canon, Epson und HP bares Geld einzusparen. Da sich die Technik am laufenden Band verändert und somit gefühlt alle paar Monate ein neues Gerät auf dem Markt erscheint, sollten klare Präferenzen gezogen werden. Hierbei spielt der Kosten-Nutzen-Faktor eines Gerätes eine übergeordnete Rolle. Die-Patrone.de gibt Ihnen dazu hilfreiche Tipps, die sowohl für das mittelständische Geschäft als auch den Privatverbraucher geeignet sind. So ist es aus rein wirtschaftlichem Interesse keineswegs ratsam, teuer eingekaufte Druckgeräte innerhalb eines kurzen Zeitraums, aufgrund geringer Einsparmöglichkeiten im Energieverbrauch komplett zu ersetzen. Letztendlich sollte eine Finanzanalyse erfolgen und das wirtschaftliche Interesse im Mittelpunkt stehen. So ist es selbst mit alten Druckern möglich, durch ökonomisches Druckverhalten etwaige Umwelt- und Kostenaspekte gut im Überblick zu behalten.

Bei der Nutzung von Druckern zum Beispiel der Marken Brother, Canon, Epson und HP empfiehlt Ihnen die-Patrone.de ebenfalls kompatible Patronen anstatt teure Originalpatronen zu verwenden. Weitere Einsparmöglichkeiten können erzielt werden, wenn der Tintensparmodus des Gerätes stets verwendet wird. Die Tinte sollte zudem richtig ausgenutzt werden und ausschließlich notwendige Dokumente via Papierdruck zur Verfügung stehen. Es ist ebenfalls anzuraten, ausschließlich doppelseitig zu drucken. Bei der Berechnung von Einsparmöglichkeiten ist zudem zwischen variablen und fixen Druckkosten zu unterscheiden. Gerade für Gewerbetreibende kann es kostengünstiger und nachvollziehbarer sein, sich für die Miete eines oder mehrerer Drucker zu entscheiden. Im privaten Gebrauch sollte hingegen vermehrt auf die variablen Druckkosten eingegangen werden, deren größter Einflussfaktor die genutzten Verbrauchsmaterialien sind. Hier ergeben sich Einsparmöglichkeiten sowohl bei der Papierauswahl als auch der Auswahl von Patronen. Kompatible Patronen sind zumeist gravierend günstiger als Originalpatronen.

Quellenangaben:

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/sparen-43108

https://www.onpulson.de/lexikon/kostensenkung/

https://www.gruender-welt.com/effizienter-drucken-und-kosten-minimieren/

https://www.superpatronen.de/druckkosten-zusammensetzung-berechnung

https://www.atera.com/de/blog/wie-lange-haelt-ein-drucker/

https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Drucker-Druckkosten-senken-Tipps-2410660.html#1509106492

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